Das Besondere an Moos ist: Es hat keine Wurzeln, sondern Zellfäden. Durch diese nimmt es Feinstaub aus der Luft auf, von dem es sich ernährt.
Es gibt rund 2.000 Moosarten. Mozz verwendet besonders gut geeignetes Moos, das Feinstaub sehr gut filtert – wie Messungen bei Jugend forscht ergeben haben. Mozz filtert Feinstaub, Pollen und Schimmelsporen aus der Luft.
Der Mozz Luftfilter filtert 40 Prozent des Feinstaubes aus der Luft und macht die Luft deutlich frischer. Verschiedene Sensoren messen kontinuierlich das Umgebungslicht, die Luftqualität sowie den Wasserstand des Moosfilters.
Sinkt der Wasserstand, veranlasst ein Mikroprozessor automatisch die Bewässerung des Filters. Es ist eine Verbindung von Technik mit der Pflanzenwelt – Bitotechnologie.
Das Karlsruher Schüler-Startup erhielt für diese Idee jetzt den CyberChampion Award 2022
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