China speichert 100MW in einem Kompressionsspeicher bei 70% Wirkungsgrad

Dabei wird überschüssige Energie – beispielsweise aus Solar- oder Windkraftanlagen –  genutzt, um Luft in unterirdische Kavernen zu pumpen und dort unter hohem Druck zu speichern. Wird diese Luft dann im Bedarfsfall abgelassen, treibt sie eine Turbine an und produziert so den benötigten Strom. Vom Grundprinzip her funktioniert eine solche Anlage also ganz ähnlich wie ein Pumpspeicherkraftwerk. Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass sich die Luft beim Komprimieren erwärmt und beim Dekomprimieren wieder abkühlt.

Den chinesischen Entwicklern ist es nun gelungen, die Wärme, die bei der Kompression der Luft entsteht, zu speichern und später zum Aufwärmen der Turbine zu nutzen. Der Speicher in Zhangjiakou agiert ganz ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe.

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