Das tun die Forstleute, damit es dem Wald besser geht

Naturwald > Auf dem Weg zum #Klimawald der Zukunft setzen die Landesforsten Rheinland-Pfalz auf vielfältige, strukturreiche Mischwälder und vorrangig auf die natürliche Ansamung heimischer Baumarten – in Jungwäldern sind bereits heute 87 Prozent der Bäume so gewachsen.

Die Samen haben Tiere oder der Wind verbreitet. Diese natürliche Verbreitung wird bei Bedarf punktuell ergänzt durch Pflanzung dürreresistenter Arten. So hilf man dem Wald, sich schneller anzupassen.

Um die Widerstandsfähigkeit der Wälder in der Klimakrise darüber hinaus zu verbessern, bringen die Forstämter in bemessenem Umfang auch sorgfältig ausgewählte, ergänzende Baumarten vorwiegend aus dem südosteuropäischen Anschlussbereich ein. Ihr Anteil soll 20 Prozent der gepflanzten Bäume nicht übersteigen.

Beispiele sind Edelkastanie, Walnuss, Baumhasel oder die Zerreiche.

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