Energiezukunft > Kleinwindenergieanlagen erhöhen in Kombination die Versorgunssicherheit

Kleine Windkraftanlagen erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit, da sie Strom zu geringeren Kosten als andere erneuerbare Energien produzieren können.

In Großkraftwerksdimensionen ist ein Zusammenführen der Technologien Solar und Wind beinahe schon ein alter Hut und es gibt reichlich Referenzdaten, die den Erfolg dieser Kombination bescheinigen.

Auch in kleinen Solar-Wind Kombi-Kraftwerken ohne integrierten Energiespeicher erzielt man in Kombi-Anlagen eine deutliche Entlastung der Netze gegenüber einer gleichen Kraftwerkskapazität mit nur einer Technologie, da das Hybridkraftwerk in der Lage ist, wesentlich konstanter Strom ins Netz einzuspeisen.

Kleine Windkraft-Anlagen, die eine Gesamthöhe von 50 Metern nicht überschreiten, gelten in Deutschland als Kleinwindenergieanlagen.

Zwar gelten diese in Deutschland als “bauliche Anlagen im Sinne der jeweiligen Landesbauordnungen” (LBO) und bedürfen daher einer Baugenehmigung. Diese kann aber prinzipiell an jedem geeigneten Standort außerhalb von Wohnsiedlungen erteilt werden.

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