Netze BW erhöht Wasserstoffmischung auf 30 % – und ebnet den Weg für Saubere Energie

Wasserstoff wird als wesentliches Element für den Übergang zu sauberer Energie immer wichtiger. Der deutsche Netzbetreiber Netze BW hat seine Wasserstoffmischung von 20 % auf 30 % erhöht und ebnet damit den Weg für nachhaltige Heizlösungen, die sich mit erneuerbaren Energien vereinbaren lassen. Das Projekt “Wasserstoffinsel” führt Oszillationen ein und simuliert typische Volatilitäten des realen Energiesystems – dies zeigt, wie das Gashauptleitungsnetz dazu beitragen kann, eine umweltschonende Einführung der neuen Technologie zu fördern.

Darüber hinaus kündigte Toyota diesen Monat an, seine Bemühungen zur lokalen Produktion von grünem Wasserstoff mithilfe einer Elektrolyseanlage in einem seiner Werke in Japan zu beschleunigen; Kerntechnologien stammen dabei aus emissionsfreien Fahrzeugtypen wie dem Mirai Fuel Cell Electric Vehicle (FCEV).

Auch empfiehlt das Climate Change Committee (Ausschuss zum Klimawandel), Investitionsvorhaben im Bereich Wasserstoff bis Ende dieses Jahres abzuschließen sowie Fördermechanismen einzuführen, welche es ermöglichen sollen, bis ins Jahr 2024 einen Ausbau von zehn Gigawatt Low-Carbon produzierten Wasserstoffs erfolgreich voranzutreiben.

Image: Illustration by A.W.

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