Horizon-Projekt Enflate > Digitaler Handel mit Flexibilitäten beim Stromverbrauch

Im europäischen Horizon-Projekt Enflate sollen Einzelpersonen ihre Strom-Flexibilitäten auf einer Plattform handeln können. Beteiligt sind u.a. die Hochschule Luzern, die St. Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke, CKW und die europäische Strombörse.

Im Rahmen des 48-monatigen europäischen Projektes werden in verschiedenen Ländern vergleichbare Plattformen getestet. Enflate bringe dafür ein Konsortium von 30 Organisationen zusammen: Übertragungsnetzbetreiber, Verteilernetzbetreiber, Marktbetreiber, Regulierungsbehörden, Dienstleister, Hersteller, Hochschulen und Interessengruppen.

Letztlich soll Enflate die Mittel für eine wirksame Kontrolle des Stromaustauschs auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene bereitstellen, die Kommunikation zwischen dezentralen Energiequellen verbessern und die nachhaltige Entwicklung neuer sektorübergreifender Geschäftsmodelle anregen …

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